Bei mir heißt’s Personal Branding, weil Persönlichkeit drinsteckt. Hier geht’s um dich, deinen Markenkern, deine Markenidentität. Und deine innere Superkraft für den starken Markenauftritt da draußen in der Welt. Worauf es bei Personenmarken sonst noch ankommt? Liest du hier.
Außerdem erfährst du, welche Gefahren für deine Ich-Marke im Netz und da draußen lauern, wie du diesen Herausforderungen begegnest und wie du bei all dem Me-Branding noch Mensch bleibst – ohne zu viel Tamtam, Tüdelü und Drüberstülpen.
Zu viel Ich ist auch im Personal Branding nicht gut
Die starke Konzentration auf dich selbst birgt Risiken: Zu viel Ich-Bezug tut der Ich-Marke dann auch nicht gut. Du darfst gern zum Personal Branding Superhero werden – mit Bäm-Faktor im Markenauftritt. Für deine Zielgruppe bleibst du aber besser die starke Schulter, der Guide, die Unterstützung im Hintergrund. Die Bühne gehört deine Kund*innen; sie sind die Held*innen, die du mit deinem Produkt, deiner Dienstleistung zum Erfolg führst. Denn im Grunde, seien wir ehrlich, interessierst du sie nicht. Sorry to say.
Und auch der Roboter-Style ist nix. Bei allem Branding bist und bleibst du Mensch, denkst und reagierst als solcher. Schreib so, sprich so, hör anderen zu und antworte, mach Fehler und steh dazu. Nimm dich selbst nicht so ernst und nicht zu wichtig. Menschen vertrauen Menschen, und sie kaufen von Menschen. Nicht von Maschinen. Ich als Marke bedeutet auch Verantwortung: Pass auf, dass du Mensch bleibst und menschlich auftrittst. Ja, auch mit Fehlern, Ausrutschern, dreifach gesendeten Nachrichten oder …
Warum ist Personal Branding für Menschen mit Ecken und Kanten so wichtig? Weil ihr beide, du und dein Produkt, deine Dienstleistung, deine Stärken im Job als eins wahrgenommen werdet. Hier wird kein Unterschied gemacht zwischen „Wer ist das?“ und „Was wird angeboten?“. Ist nicht wie bei x-beliebiger Nullachtfuffzehn-Bodylotion, in industrieller Massenproduktion hergestellter lila Schokolade oder koffeinhaltigem Kaltgetränk, von denen wir oft gar nicht (mehr) wissen, wer überhaupt dahintersteckt.
Power to the People: Im Personal Branding, der Name verrät’s, geht die Markenkraft von dir als Person und deiner Persönlichkeit aus. Deshalb achten deine Kund*innen sehr darauf, was deine Persönlichkeit prägt, welche Werte du verkörperst und ob deine Ich-Marke auch zu ihnen passt. Übrigens: Wenn von Self Marketing oder Selbstmarketing die Rede ist, geht’s genau genommen um was anderes.
privat: Was du nicht teilen willst, teilst du nicht. That’s it.
100%
persönlich: Zeig dich ruhig mal non-businesslike.
Es gibt einen Unterschied zwischen persönlich und privat, und es ist wichtig, dass du den verstehst. Viele Menschen mit Ecken und Kanten haben Angst, zu viel von sich zeigen zu müssen; Ich-Marke hin oder her. „Aber Sandra, ich will kein Selfie von mir beim Sport posten, ich krieg immer so nen roten Kopf.“ Die Lösung ist ganz einfach: Dann lass es. Lass es vor allem dann, wenn dein Thema als Ich-Marke das Schrebergärtnern für Anfänger*innen ist. Denn dann hat deine rote Rübe recht wenig mit deinem Markenkern zu tun.
Biste Fitness-Coach, sieht’s schon ein bisschen anders aus, aber: deine Ich-Marke, deine Entscheidung. Schau einfach, ob du was anderes findest, das dich deiner Zielgruppe ein bisschen näher bringt. Oder ob du doch den Mut aufbringst, erst recht dein umperfektes Bild zu zeigen – und deinen Kund*innen so die Hemmungen nimmst. Du willst deine Familie außen vor lassen? Na klar. Wenn du aber morgens neunmal Snooze drückst und nicht aus dem Bett kommst, dann ist das ein sympathisches Detail, das dich auf Social Media menschlicher macht.
Prominente Personenmarken
WasdudirbeiLadyGaga,SethGodin&Co.abguckenkannst
Diese Promis sind Profis im Personal Branding. Sie pflegen ihre Personenmarken akribisch, und auch, wenn Superstars oder Marketingberühmtheiten ein Riesenteam um sich haben, um an ihrer Ich Marke zu feilen: Du kannst einiges von ihnen abgucken.
Eine Digital Woman, ach was, die Digital (& more) Woman, die in letzter Zeit immer mehr von sich reden macht. Gut so! Sie kommt aus Karlsruhe, das bringt ihr allein schon Bonuspunkte bei mir. Was aber viel schwerer wiegt und dich vielleicht mehr interessiert: ihr Buch „Nur wer sichtbar ist, findet auch statt“ über Personal Branding und die Ich Marke. Dabei ist Tijen Onaran nicht nur Autorin, sondern auch noch Kolumnistin, Speakerin, Moderatorin, Podcasterin und Unternehmerin. Wow! Eine Frau, die genau weiß, wofür sie steht, wovon sie spricht und was sie bewegen will. Aber auch sie hat das erst mit der Zeit gelernt.
Diversität und Digitalisierung sind ihre Themen, sie hat die Global Digital Women gegründet und zählt laut Manager Magazin zu den Top 100 einflussreichsten Frauen der deutschen Wirtschaft, laut Capital zu den Top 40 unter 40 Talenten der Wirtschaft. Geschafft hat sie das, weil sie sich auf ihre Personenmarke einlässt. Sie kennt die Tücken, aber auch die Chancen, die Self Branding bietet, und über beides schreibt sie in ihrem Buch. Wie sie von der noch etwas themenvermischten Politikerin zu der geworden ist, die heute die digitalen und analogen Bühnen rockt, immer mehr Klarheit gefunden und sich immer bewusster positioniert hat.
Sei mutig. Sag voll und ganz ja zu dir als Marke. Wenn du mit Herz und Kopf und Bauch einverstanden bist, als Self Brand aufzutreten, dann klappt’s auch mit der Wirksamkeit. Psst: Marke sein ist nichts Böses, Unechtes oder Aufgesetztes. Nicht, wenn du natürlich, nah und menschlich bleibst. Du hast es selbst in der Hand.
„Storytelling und Branding sind der Schlüssel, um Menschen im Gedächtnis zu bleiben. Diese beiden Grundelemente ermöglichen es dir, dir den Erfolg zu holen, den du verdienst.“
— Tijen Onaran in „Nur wer sichtbar ist, findet auch statt“
Worum genau geht’s im Buch? Kurz zusammengefasst: Wie du herausfindest, wofür du stehst, wie du eine Ich Marke aufbaust, die zu dir passt und warum dabei Natürlichkeit wichtiger ist als Perfektion. Sie blickt auf die Wirkung von Personal Branding und den Dalai Lama, sie fordert ihre Leser*innen mit einem Selbsttest heraus und führt sie „Von ‚Wer bin ich?‘ zu ‚Wie erzähle ich es?‘“. Auch über Vorbilder spricht sie, und für mich ist sie eins.
„Hey, it’s Seth“: So beginnt er all seine Videos. Er ist (m)ein Marketing-Guru, und das ist durchaus positiv gemeint. Entrepreneur, 20-facher Bestseller-Autor (uff), Speaker, daily Blogger (alle meine Hüte dafür), Ich Marke. Seine Themen sind effektives Marketing, Leadership, gute Ideen und „changing everything“, was mir am besten gefällt.
Nach der Lektüre seines neuesten Buchs „The Practice“ fühlte ich mich, als wäre er zwei Wochen still in der Ecke meines Büros gesessen, hätte mir beim Arbeiten und Prokrastinieren zugesehen, sehr oft mit dem Kopf geschüttelt und dann dieses kleine schlaue blaue Buch geschrieben. Hilfe. Aber er hat ja recht … Funktionieren tut’s eben nur, wenn du deine Ideen auch umsetzt, deine Arbeit nicht nur für dich selbst machst, und vor allem: ÜBERHAUPT ENDLICH MAL MACHST und nicht nur drüber redest.
„If you're ready to make a difference with your ideas and your craft, what are you waiting for?“
— Seth Godin in „The Practice – Shipping Creative Work“
Typisch für den Mann mit der Glatze und der gelben Brille (LOVE) sind eben genau diese beiden Merkmale, und dazu seine kurzen Sätze und mantraartigen Wiederholungen dessen, was er schon vor Jahren gesagt hat. Weil es eben wahr ist und wahr bleibt und viele, mich inklusive, das mit dem Machen immer noch nicht auf die Reihe kriegen. Er spricht wie er schreibt, schreibt, wie er spricht und ist einer der ganz Großen in der Welt der Kommunikation. Auch seine Workshops sind so aufgebaut: prägnant, auf den Punkt, zackig, zielführend, hinterntretend, motivierend. Sein Blog gehört zu den bekanntesten und beliebtesten der Welt.
2013 wurde er in die Digital Marketing Hall of Fame aufgenommen, 2018 dann auch in die Marketing Hall of Fame. Ob er ist, was und wie er ist, weil er so gut im Self Branding ist, oder ob er das Personal Branding als Ich Marke so gut beherrscht, weil er so erfolgreich mit seiner Arbeit ist? Wer weiß. Für mich geht beides Hand in Hand.
2008 gelang ihr der internationale Durchbruch, heute zählt Lady Gaga alias Stefani Germanotta mit 150 Millionen verkauften Tonträgern zu den weltweit erfolgreichsten Sängerinnen. Auch Schauspielerin ist sie, bekam den Oscar für den besten Filmsong in „A Star Is Born“ und wurde als Beste Hauptdarstellerin nominiert. Keine rockt die Ich Marke so stark wie sie.
Farbe, so sagte sie 2019 in einem Interview zur Einführung ihrer eigenen Beauty-Linie, sei ihr besonders wichtig. Sie habe ihr bei der Transformation zu Beginn ihrer Karriere geholfen. Sprich: Mit Farbe hat Lady Gaga ihre Stimme gefunden, im ebenso wahren wie übertragenen Sinn.
Ihr Name ist von Queens „Radio Gaga“ abgeleitet, angeblich ein Vertipper in einer Textnachricht ihres Produzenten, der Radio zu Lady machte – the Star was born. Und die Self Brand. Denn Lady Gaga versteht es wie keine zweite, auf den ersten Blick Oberflächlichem einen tieferen Sinn zu geben. Das berühmte Fleischkleid zum Beispiel trug sie zu den MTV Video Music Awards 2010 als Zeichen dafür, Menschen nicht auf ihr Äußeres zu reduzieren. Anfang 2021 sang sie die Nationalhymne bei der Amtseinführung von Joe Biden – mit goldener Friedenstaube auf der Brust. „A dove carrying an olive branch. May we all make peace with each other.“ twitterte sie dazu und wünschte sich einen Tag der Akzeptanz, nicht der Angst.
„What are the ways that we can unlearn this speed, unlearn this need of faster, number one, competition all the time, sit back and look at the complex problems around us and come together in love?“
— Lady Gaga zu Dr. Bernice A. King in einem Interview über „The Power of Unlearning“, Juni 2021 (über Werte, individuelle und kulturelle Transformation)
Wer also denkt, Lady Gaga wirke nicht natürlich und aufgesetzt: Nope. Im Gegenteil. Sie nutzt ihre Stimme und ihre Liebe zu schrillen Outfits – ihre Markenzeichen –, um die ihr so wichtigen Botschaften für Selbstakzeptanz und Selbstvertrauen, Vielfalt und Gleichberechtigung wirkungsvoll zu verbreiten. Eine echte und echt starke Personenmarke. (Dass sie übrigens ein tätowiertes Einhorn auf dem linken Oberschenkel trägt: Liebe.)
Steven Paul Jobs, besser bekannt als Steve Jobs, fehlt der kreativen Welt seit 2011. Mitgründer und langjähriger CEO von Apple, dazu eine der wohl bekanntesten und visionärsten Persönlichkeiten im Umfeld von Technologie, Computer & Co. Einer, der groß und weiter dachte. Auch an seine Ich Marke? Bin ich mir gar nicht so sicher.
Die Apple Computer Company entstand in Jobs‘ Garage in Kalifornien, und von Rückschlägen auf seinem Weg ließ er sich nie aus der Ruhe bringen. Apple II – kein großer Erfolg. 1985 – bei Apple rausgeflogen. Dann kamen Pixar, die Rückkehr zu Apple, iPod, iPhone, iPad. Schon Anfang der 80er Jahre machte er sich für die Einführung von Computern in Schulen stark – es ging ihm immer um den Menschen, um den leichteren Zugang zur Welt, das bessere Leben, nicht ums Geld.
Your work is going to fill a large part of your life, and the only way to be truly satisfied is to do what you believe is great work. And the only way to do great work is to love what you do. If you haven’t found it yet, keep looking. Don’t settle. As with all matters of the heart, you’ll know when you find it.
— Steve Jobs in seiner Standford University commencement Speech 2005
Steve Jobs war Buddhist, Vegetarier/Pescetarier/Frutarier, letzteres brachte den Unternehmensnamen. Der Mann im schwarzen Rolli mit runder randloser Brille stand und steht noch immer für Buntes, wo andere grau bleiben, für den Blick nach vorn und über den Tellerrand, für Inspiration, Mut und Veränderung. Ob er jemals eine Ich Marke sein wollte? Wissen nur diejenigen, die ihn persönlich kannten. Gewesen ist er’s, eine Self Brand, deren Geist und Genialität noch heute in jedem Apfelprodukt stecken und die so viele Menschen noch immer inspiriert.
Personal Branding Pro
Deine Personal Branding Expertin ist zur Stelle
Du kriegst das nicht allein zum Laufen? I’m here for you: Lass uns gemeinsam deine Ecken und Kanten finden und geiles Personal Branding für dich machen.
An Personal Branding kommst du nicht vorbei. Ich zeig Dir, wie's geil wird.
Let’s talk
Personenmarke
Wir alle treten als Personenmarken auf: Solo-Selbstständige sowieso, Angestellte auch, beim Netzwerken und in den sozialen Medien. Da ist nix Böses dran – im Gegenteil. Es ist klug, und wenn du’s richtig anstellst, macht es sogar Spaß. Lass dir dabei helfen: von mir, Personal Branding Rebel, im Einsatz für umwerfende Kommunikation seit 2010 und so richtig überzeugt vom Marke-Sein. Willst du auch? Ich zeig dir, dass unangepasst sein deine Superkraft ist: für geiles Personal Branding.
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Deine Personal Branding Power
Du brauchst keine fancy Agentur – du brauchst deine Persönlichkeit, deine Antwort auf „Warum mach ich das“ und deinen Weg, das in die Welt zu tragen. Wie? Zeig ich dir.
Mit der richtigen Personal-Branding-Strategie fängst du nicht jedes Mal wieder bei Null an. Ich zeig dir, was die 4-M-Strategie ist und was sie für dich und deine Personenmarke tun kann.
In Personal Branding steckt Persönlichkeit. Aber Achtung: Zu viel ich ist auch nix. Denn es geht vor allem um die Menschen, die zu dir und deinem Angebot passen sollen und wollen. Hier liest du, wie du Mensch bleibst im Me-Branding.
Personal Branding, Self Branding, Me-Branding, Ich-Marke … Nenn’s, wie du willst, es meint alles eins: dich als Marke und wie du dich da draußen positionierst, präsentierst, platzierst. Wie du deine Stärken zeigst, auf dein Thema aufmerksam machst und als Expert*in dafür wahrgenommen wirst.
„Oh je, Sandra, ich bin kein*e Expert*in, das ist doch übertrieben.“ Hast du das so oder so ähnlich grade gedacht? Dann lass uns mal kurz aufräumen mit diesem Begriff. Eine Fachfrau, ein Fachmann, eine Autorität. Ein*e Kenner*in. Das bist du, stimmt’s? Du kennst dich aus mit dem Thema, für das du einstehst. Bitte schön: Expert*in. Nimm das an, bitte.
Ach so, noch was. „Dein Thema“, das steht hier so locker und sieht hübsch aus. Was ich damit meine: deinen Markenkern. Das, was du in der Tasche immer mit dir herumträgst und rausholst, wenn es darum geht, „was du eigentlich machst“ – und was andere im Kopf haben (sollen), wenn sie an dich denken. Bei mir ist das Konfetti (und wie Kommunikation damit zusammenhängt).
Dein Thema ist vielleicht Empowerment für Frauen, Digitalisierung für Hundeschulen oder wie sich Gemüse am besten fotografieren lässt. Alles darf ein Markenkern sein, solange du dahinter- und dafür einstehst. Dann hat das auch rein gar nichts mit Schaumschlägerei oder übertriebener Selbstdarstellung zu tun.
Für wen ist Personal Branding superwichtig?
Für alle, die …
sich aus der Masse hervorheben wollen
als Freelancer*innen nicht untergehen wollen
sich als Solopreneur*innen mehr Kund*innen wünschen
sich als Angestellte besser positionieren wollen
ihre Ecken und Kanten als Vorteil nutzen wollen
Ist Personal Branding was für dich?
Klar, wenn du …
mutig bist und mit Aufmerksamkeit klarkommst
voll für dein Thema einstehen willst
der Meinung bist, dass dir Personal Branding helfen kann
Schon mit Signature Socks und Blumen auf dem Schreibtisch (alles in deinen Farben) kannst du ne Menge für deine innere Personal Branding Power tun. Und dann geht’s natürlich auch darum, dich draußen zu zeigen. Im Netz, in der Welt, mit deinem Thema, deinem Namen, deiner Catchphrase („Was machstn du so?“ in einem Satz). Mit Mut und Markenpower. Wie du die trainierst? Zeig ich dir Schritt für Schritt.
Du erfährst, wie du deinen Markenkern findest, also das, was dich als Marke im Innersten ausmacht. Du findest dein Signature Element, das typische Element, das in Zusammenhang mit deiner Marke immer wieder auftaucht. Du stärkst dein Personal Branding mit passenden Bildern. Und du lernst von und bei mir, wie du das alles konsequent um- und einsetzt. Deal? Deal.
Vielleicht denkst du, Personal Branding wirkt aufgesetzt oder übertrieben. Oder hast schon gehört „Das ist doch mehr Schein als Sein“ oder „Self Marketing ist Selbstdarstellung mit übertriebenem Ego“. Ich sag dir was: „Ich als Marke“ ist das, was du draus machst.
Zeig deine Stärken und setz auf die Strahlkraft deiner Begeisterung – dann wirkst du natürlich, leidenschaftlich, selbstbewusst. Mehr noch, du machst es den Menschen leichter. Weil du ihnen ganz klar sagst, wer du bist, warum du für diese Sache brennst, was du tust (und was nicht).
Beim Personal Branding geht’s ums Ja-Sagen. Wenn du mit Herz und Kopf und Bauch einverstanden bist, als Personal Brand aufzutreten, dann klappt’s auch mit der Wirksamkeit. Sieh dich selbst als starke Marke – und steh dazu. Die Menschen werden es dir danken, denn sie wissen auf einmal ganz genau, woran sie bei dir sind und was sie von dir kriegen. Win-win im wahrsten Sinn.
Hör auf, dich zu rechtfertigen. Oder dich kleinzureden. Du tust nix Unrechtes, im Gegenteil. Du machst es allen einfacher, und zack, hast Du Spaß dran, als Personal Brand aufzutreten. Here’s where the magic happens: Dein positives Mindset zieht die Menschen um dich rum an, und mit.
Lass sie reden, die anderen. Würd ich gern zu dir sagen. Ich weiß aber auch, dass das nicht immer so einfach ist – vor allem, wenn du selbst noch gewisse Zweifel am Self Branding hast. Schaumschläger wollen wir auf keinen Fall sein, und egozentrische Unsympath*innen auch nicht.
Zählt im Personal Branding nur noch das „Produkt Mensch“? Bin ich eine wandelnde Werbetafel? Mach ich anderen was vor? Fragen, die manch üble egozentrische Personenmarken mit ja beantworten müssten, wenn sie ehrlich wären. Sind sie aber nicht, das ist ja Teil des Problems. Ich sehe Self Branding als Chance: Du hast Stärken, Werte, eine Haltung und Fähigkeiten, die andere sehen sollen. Und wollen – das ist der Knackpunkt. Statt dich willkürlicher Fremdwahrnehmung zu überlassen, nimmst du mit gutem, klugem und starkem Self Branding selbst in die Hand, was andere von dir denken (und sagen, wenn du den Raum verlässt).
Du kannst dir bei mir holen, was du brauchst. Inspo aufm Blog oder bequem ins Postfach – und wenn du all-in gehen willst: Hol dir deinen Platz im Personal Branding Mentoring. You do you: Tu, was am besten zu dir passt. Aber tu’s!
Mentoring-Programm
In 4 Monaten lernst du, wie du deine Ecken und Kanten für geiles Personal Branding nutzt. Aber Achtung: No pain, no gain. Wir geben gemeinsam richtig Gas.
Geiles Zeug zum Personal Branding for free: Hier erfährst du, wie du als Personal Brand immer wieder frischen Wind in und rund um dein Thema kriegst und was du für dich als Marke tun kannst.
Du kriegst das nicht allein zum Laufen? I’m here for you: Lass uns gemeinsam deine Ecken und Kanten finden und geiles Personal Branding für dich machen.
Danke und hurra – fehlt nur noch ein Minischritt …
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Content Writing macht dich sichtbar. Mach ich für dich, wenn du keine Zeit und Nerven hast.
Endlich Content,
der ankommt
Ok, Klartext: eine bessere Beschreibung gibt’s nicht für Content, der ankommt. Wenn Inhalte mitten ins Herz der Menschen treffen, die du ansprechen willst – BÄM. Dann passiert da was. Diese Menschen fühlen sich angesprochen, mitgenommen, gut aufgehoben. Begeistert. Sie sind bei dir genau richtig, weil sie kriegen, was sie suchen. Und vielleicht sogar ein bisschen mehr. Wie geht das? Mit geilen Texten, mit mega Ideen. Woher kriegst du die? Von mir. BÄM.
Digitales Storytelling
Erzähl deine Geschichte im Netz. Und fang damit die Menschen ein, die bei dir genau richtig sind. Du kriegst von mir: deinen Weg zu digitalem Storytelling, das perfekt passt. Zu deinen Kund*innen und zu dir.
Mach deine Website zum besten Ort, um dich zu treffen und dein Angebot kennenzulernen. Mit guten Websitetexten nimmst du deine Kund*innen an der Hand und führst sie zum Ziel. Bäm! Schon fühlen sie sich bestens aufgehoben. Und sagen das auch weiter.
Frische Blogartikel sorgen für Abwechslung, Aktivität auf deiner Website und Aufmerksamkeit von Google & Co. Funktioniert aber nur, wenn dein Blog keine verwaiste „News 2018“-Wüste ist. Passiert da immer wieder was, macht das Besucher*innen Spaß. Sie bleiben länger und kommen öfter wieder.
Das mit dem Content Marketing, das ist so n Ding. Fällt vielen schwer. Könnte ja aufdringlich wirken. Am Ende könnte jemand merken, dass du was verkaufst. Oder umgekehrt und drüber: Heyooo, kauf mein Ding, es ist toll. Beides funktioniert nicht. Was stattdessen klappt: konsequent und kontinuierlich charmanten, authentischen, sinnvollen Content bieten.
Personal Branding und Content Marketing gehen Hand in Hand. Erst schaffst du die Grundlagen, dann verkündest du der Welt, dass es dich gibt. Aber wie machst du das bloß? Was sind gute Inhalte? Und wo kommen die her? Aus kreativen Köpfen (wie meinem). Als Marketing-Texterin und Konzeptionerin weiß ich, wie du ins Auge fällst und im Kopf bleibst.
Das alles fängt an mit den richtigen Worten. Und ner hervorragenden Idee. Und was, wenn du keine Ahnung, keinen Bock, keine Zeit und keine Nerven hast für Webtexte und Social-Media-Postings, Blogartikel und das ganze Zeug? Dann kannste deine Texte schreiben lassen. It’s that easy. Niemand sagt, dass du alles selbst machen musst.
Dafür gibt’s mich: Content Writing Pro. In der Kommunikation zu Hause seit 1997. Ich schreibe Arsch-auf-Eimer-Content für ordentlich BÄM bei denen, die du ansprechen willst. Ich mach dir kreative Texte und Konzepte, mit denen du dich von anderen ahbebst. Done for you: Arsch-auf-Eimer-Content, ready for Posting.
Für wen ist Content Writing das Richtige?
Für alle, die …
keinen Bock haben, sich selbst um Content zu kümmern
mit passenden Worten und geilen Ideen auffallen wollen
nicht selbst texten können oder wollen
genervt sind von „müsste mal“
es satt haben, immer wieder vergessen zu werden
mit ihren Ecken und Kanten sichtbarer werden wollen
Ist mein Content Writing was für dich?
Ja, wenn du …
mit Texten viel zu lange kämpfst und dabei zu viel fluchst
gern mit geilen Ideen auffallen willst
dich aus der Masse herauskatapultieren willst
dein Personal Branding auf die Straße kriegen willst
Content Writing klingt nach Schreiben, und das gehört auch dazu. Aber nicht nur Texte sind Content. Auch für Video brauchst du Content Writing (nämlich jemanden, der*die eine Idee konzipiert, das Storyboard schreibt, ggf. Dialoge formuliert), für Bildbeschreibungen, für die Erklärung von Grafiken …
„Bilder sagen mehr als tausend Worte“, jaja. Sag das mal mit nem Bild. Text brauchst du überall im Web, und Content Writing für dein Onlinemarketing.
Content Marketing ist deine Chance, die Aufmerksamkeit auf dich als Personal Brand zu lenken. Mach den Menschen da draußen klar, was du für sie tun kannst. Erzähl ihnen, wie du ihnen hilfst. Gib ihnen, was sie brauchen – und zeig ihnen überhaupt erst mal, DASS sie es brauchen.
Dabei geht’s nicht darum, ihnen etwas aufzuschwatzen, sondern darum, zu erkennen, was das Problem ist. Und weil du Expert*in auf deinem Gebiet bist, hast du auch die Lösung für sie parat.
Das schaffst du nicht mit Schulterklopfen, sondern mit Content, der deine Leute überzeugt. Inhalte, bei denen sie ja genau rufen.
Personal Branding ist die langfristige Basis: Du positionierst dich, deine Werte, deine Stärken. Self Marketing ist die kurzfristige Show: Du präsentierst dich und dein Angebot. Du machst mit geilen Inhalten auf dich aufmerksam und sorgst dafür, dass die richtigen Menschen zu dir finden.
Wenn sie da sind, übernimmt dein Personal Branding – damit deine Kund*innen bei dir bleiben. Und anderen von dir erzählen.
Für viele klingt es wie die mittlere Höllenbrut. Marketing! Zu Hilf! Das ist des Teufels und sowieso nur Marktschreierei. Ich verrat dir jetzt was: Genau das ist es auch. Zumindest Letzteres. Denn was passiert auf dem Markt? Die Waren werden angeboten. Wer Birnen will, muss erst mal Birnen finden. Und kauft dort, wo die Beratung gut, die Menschen nett und die Birnen lecker und matschig sind.
Marketing hilft also, dass Kund*innen den Weg zu dir finden. Du nimmst ihnen die lästige Suche ab, tippst ihnen freundlich auf die Schulter und bietest ihnen an, was du hast und kannst. Birnen. Oder Äpfel. Oder was ganz anderes.
Sieh Content Marketing als wertschätzenden Service: Du machst es den Menschen leicht. Denn sie wissen sofort, ob sie bei dir richtig sind.
Content Writing brauchst du für (fast) alles, was du nach draußen bringst. Egal, ob Newsletter oder neuer Blogartikel, Social-Media-Posting, Website-Texte oder Film – denn auch der will ein Storyboard und ne gute Idee.
Klasse Content macht die Menschen hellhörig; sie kommen zu dir und schauen sich um. Sie bekommen Antworten auf ihre Fragen und Lösungen für ihre Probleme. Im besten Fall kaufen sie – aber damit sie dann auch wiederkommen, reicht Selbstmarketing nicht. Dann greift dein Personal Branding.
Wenn sich deine Kund*innen mit dir identifizieren, weil ihr ähnliche Werte habt, weil die Kommunikation auf Augenhöhe stattfindet und es mit euch „einfach passt“, dann bleiben sie und empfehlen dich weiter. Hakt’s hier, kannst du noch so viel Marketing machen – die Menschen werden schnell wieder gehen. Dann haben sie vielleicht für einen guten Preis gekauft, das war’s aber auch schon. Hilft niemandem. Also: Besser nicht Marketing vs. Branding, sondern Marketing und Branding Hand in Hand.
Du hast die Nase voll von „Müsste mal wieder“? Dein Newsletter liegt brach, Blogbeitrag haste auch schon lang keinen mehr geschrieben? Und überhaupt fehlen dir verdammt noch mal die Ideen? Done for you: Gib her, ich mach das. So, dass es passt wie Arsch auf Eimer.
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Deine Content-Marketing-Expertin ist zur Stelle
Du kriegst das nicht allein zum Laufen? I’m here for you: Lass uns gemeinsam deine Ecken und Kanten rausstellen und Arsch-auf-Eimer-Content mit ordentlich BÄM für dich und deine Zielgruppe machen.
S T O R Y T E L L I N G wird jedem*r entgegen geschrien, der*die mit Content Marketing, oder ganz allgemein mit Inhalten im Internet und anderswo zu tun hat. Und allen anderen auch. An diesem Lieblingswort kommt niemand mehr vorbei, aber viele wissen gar nicht so genau, was es überhaupt bedeutet. Und wieso gibt es plötzlich ganze Storytelling-Agenturen? Weshalb werfen alle mit Storytelling um sich? Warum um alles in der Welt ist etwas so Altes zum Trend, Hype, Buzzword geworden?
Lass uns ganz vorn anfangen. In der Höhle. Einst haben wir uns da nämlich zum Storytelling zusammengefunden, auch wenn es damals noch nicht diesen Namen hatte. Als der Mensch dann irgendwann das Feuer er- bzw. gefunden hat, gab’s Geschichten am Lagerfeuer. Warum?
Um uns zu erinnern an das, was war und wichtig ist. Um zu warnen und zu überleben, in kalten Wintern und noch kälteren Kriegen. Uns abzulenken von harten Tagen und noch härterer Arbeit. Um mehr über andere Menschen zu erfahren und Beziehungen zu knüpfen.
Storys machen, dass wir mehr wissen wollen. Wir sorgen und interessieren uns, statt gleichgültig zu sein. Produktwerbung für ein neues Automodell? Pah. Aber die Story von den singenden Affen aufm Baum, oder vom kleinen Jungen, der Darth-Vader-Style das Fahrzeug startet, die. Mit sowas können und wollen wir uns beschäftigen und identifizieren, das erzählen wir weiter. Damit deine Kund*innen auch dich identifizieren und anderen von dir erzählen, ist es Zeit, deine Story zu finden. Die deiner Marke, deines Lebens. Storytelling is the thing für wirkungsvolles Marketing.
Erzählst du Geschichten, fühlen deine Kund*innen sich dir nah und verbunden. Wem sie sich verbunden fühlen, dem*der vertrauen sie. Wem sie vertrauen, dem*der geben sie ihr Geld. Also: dir. Aber Achtung – Storytelling ist keine aufblasbare Verkaufsstrategie. Es ist das solide Fundament für deinen Erfolg. Mit deiner Geschichte bleiben deine Werte, dein Auftritt und dein Angebot auf eine Art und Weise im Kopf, wie es plumpe „Kauf mich!“-Salespages und „Wir sind besser als alle!“-Banner niemals schaffen.
Hast du das verinnerlicht, bist du auf dem richtigen Weg. Wenn du allerdings glaubst, Storytelling, pffft, „mach ich mit links, morgen in der Mittagspause, mal eben auf Social Media“, bist du schneller raus, als du Storytelling buchstabieren kannst. Gute Geschichten wollen gut erzählt werden. Dazu brauchen sie Zeit, ein Händchen für die passende Dramaturgie – und diese vier Schritte.
Gemeinsam greifen wir ganz tief in die große Tüte voll bunter Geschichten und Geschichte deines Lebens. Wir holen alles raus; in dieser Phase ist nichts zu unbedeutend oder langweilig. Völlig wertfrei will ich’s wissen: Was war damals am Küchentisch? Wie war das mit dem letzten Parkplatz?
Mit meiner Erfahrung entdecke ich Winzigkeiten, die Wahnsinnspotenzial haben. Denn wenn ich als Konzeptionerin, Texterin und Storytellerin seit 1997 eins gelernt habe, dann das – die beste Story steckt im Detail. Und manchmal will sie da nicht raus. Ich weiß, wie sich Storys finden, locken, formen lassen.
Auf den Tisch bringen
Wenn wir alles hervorgeholt haben, breiten wir’s aus. Jeden Krümel. Jetzt, wo alles auf dem Tisch liegt, sprechen wir über deine Werte, Einstellungen und Haltung. Was willst du deinen Kund*innen vermitteln? Wie wirkt sich diese Botschaft auf deine Mission aus? Reden wir Tacheles, damit deine Story später perfekt passt, bei den Menschen ankommt und in den Köpfen bleibt.
Ans Wesentliche denken
Wenn’s geklickt hat, und es wird bei einer dieser Geschichten aufm Tisch garantiert klicken, dann heißt es: aufräumen. Storytelling bedeutet nicht, alle Storys auf allen Kanälen und aus allen Kanonenrohren 24/7 zu verschießen. Im Gegenteil. Jetzt geht’s an den Feinschliff, ans Formulieren der einen Story, die dich ab jetzt begleiten wird. Alles andere kommt wieder in die Tüte. Und keine Sorge: die eine, YOUR STORY, wird nicht langweilig. Denn jetzt kommt’s ja darauf an, wie, wo, wann, wem du sie erzählst.
Am Anfang anfangen
Hurra, du hast deine starke Story. Dann kann’s ja endlich losgehen mit dem Storytelling, am besten auf allen Folien deiner Powerpoint-Vorlage. Wait, what? Nein, natürlich nicht. Zum einen gibt’s hervorragende Alternativen zum Präsentieren (frag mich gern danach), zum anderen: Geh jetzt nicht den zweiten Schritt vor dem ersten. Das wird nur Wischi-Waschi.
Wie du deine Geschichte sinnvoll in Worte fasst, sympathisch auf Social-Media-Profilen postest und auf deiner Website integrierst, erklär ich dir. Und wenn du keine Zeit und keinen Nerv dafür hast, das selbst umzusetzen, dann übernehm ich das für dich.
WasduwirklichfürdeinMarketingbrauchst
(Spoiler: Es ist keine Storytelling-Agentur.) Du hast das mit dem Storytelling verstanden. Du bist überzeugt, dass das auch für dein Unternehmen und deine Marke wichtig ist. Aber du weißt immer noch nicht, wie du deine Geschichte erzählst. Welches ist überhaupt „deine Geschichte“? Die Story von der Gründung damals am Küchentisch, oder eher die von deiner Liebe zum Tischtennis?
Irgendwie ist das mit dem Storytelling im Business sowieso noch mal komplizierter. Da muss ja alles seriös … Oder?
Wie geht das mit dem digitalen Storytelling als Marke im Netz? Und warum ist das für dich von Bedeutung?
Was du dafür brauchst, ist keine Storytelling-Agentur mit zig Leuten, sondern nen Profi mit besagtem Story-Sinn. Ta-dah: Ich bin Sandra, Storytelling Supergirl. Gemeinsam finden wir deine Story und tragen sie raus in die Welt. Ich sorge dafür, dass sie bei den Menschen ankommt und erzählt, was dich von anderen abhebt. Deine Stärken werden sichtbarer, dein Marketing stärker, deine Kund*innen oder auch deine Chef*innen sind begeistert.
Die Stärke von Storytelling
Geschichten greifen zu und reißen mit. Storytelling ist wie Konfetti, starke Storys bleiben hängen. Gute Geschichten gehen uns nicht mehr aus dem Kopf und bringen uns dazu, aktiv zu werden. Konkret heißt das für dein Marketing: Die richtige Story schafft, dass Menschen etwas verändern wollen. Zum Beispiel endlich ein Problem lösen (kaputte Lampe, verspannter Rücken, doofe Website, what have you). Weil sie an deine Story glauben und deinem Versprechen vertrauen, kaufen sie dein Produkt oder vertrauen deiner Leistung.
Du hast sie berührt und eine wertvolle Beziehung begonnen. Gut gemachtes und kreativ umgesetztes Storytelling ist also keine Märchenerzählerei, sondern ehrliches nachhaltiges Marketing. Wenn du es dann schaffst, dass sie wiederkommen: BÄM. Magic is happening.
Psst: Das hat nix mit Simsalabim, sondern mit gutem Branding zu tun. Personal Branding ist deine Basis und braucht ebenso gutes Storytelling wie dein nächster Blogbeitrag.